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Analytics & Machine Learning

Wie Sie Verträge mit KI erstellen: Effiziente Vertragsgestaltung

Verträge sind die Grundlage von Geschäftsvereinbarungen, in denen die Bedingungen und Erwartungen zwischen den Parteien festgelegt werden. Der Prozess der Vertragserstellung war jedoch lange Zeit mit Herausforderungen verbunden. Von manuellen Entwurfsfehlern bis hin zu langwierigen Verhandlungszyklen sind die traditionellen Methoden der Vertragserstellung oft ineffizient und anfällig für Verzögerungen.

Mit der Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert sich die Landschaft des Vertragsmanagements rapide. KI bringt ein neues Maß an Automatisierung, Genauigkeit und Effizienz in den Prozess der Vertragserstellung und ermöglicht es Unternehmen, viele der traditionellen Hürden zu überwinden. Doch wie unterscheidet sich die KI-gestützte Vertragserstellung von manuellen Methoden, und was sind die wichtigsten Vorteile?

Dieser Leitfaden befasst sich mit den üblichen Herausforderungen bei der herkömmlichen Vertragserstellung, zeigt auf, wie KI die Arbeitsabläufe bei der Vertragserstellung verändert, und skizziert die wesentlichen Vorteile der Verwendung von KI-gestützten Tools. Am Ende werden Sie ein klares Verständnis dafür haben, wie Sie KI nutzen können, um Ihren Vertragserstellungsprozess zu rationalisieren, Risiken zu reduzieren und die Zusammenarbeit zu verbessern.

Die Herausforderungen der traditionellen Vertragserstellung

Obwohl die herkömmliche Vertragserstellung für den Geschäftsbetrieb unverzichtbar ist, bringt sie viele Herausforderungen für Juristen und Geschäftsleute mit sich. Diese Herausforderungen können die Effizienz, Genauigkeit und Zusammenarbeit behindern. Für Unternehmen, die ihre Vertragsmanagementprozesse verbessern möchten, ist es wichtig, diese Probleme zu verstehen.

Gemeinsame Herausforderungen für Juristen und Wirtschaftsfachleute

  1. Zeitraubende Prozesse
    Die herkömmliche Vertragserstellung kann sich aufgrund mehrerer Überarbeitungen und Verhandlungen über Wochen oder sogar Monate hinziehen. Dieser langwierige Prozess führt häufig zu Verzögerungen bei Geschäftstransaktionen und erhöht das Risiko von Missverständnissen. Die Beteiligung verschiedener Interessengruppen, einschließlich Rechtsteams und externer Partner, erhöht die Komplexität und kann zu Ineffizienzen bei der Bearbeitung und Formatierung von Dokumenten führen.

  2. Hohe Fehlerquote und Unstimmigkeiten
    Bei der manuellen Abfassung von Dokumenten ist das Risiko menschlichen Versagens, einschließlich Tippfehlern und Fehlinterpretationen von Rechtsbegriffen, deutlich erhöht. Solche Fehler können zu Missverständnissen, Streitigkeiten und kostspieligen rechtlichen Komplikationen führen. Darüber hinaus kann das Fehlen standardisierter Vorlagen zu Unstimmigkeiten in der Sprache und den Bedingungen verschiedener Verträge führen, was den Prozess weiter erschwert.

  3. Schwierigkeiten bei der Verwaltung von Revisionen und der Versionskontrolle
    Der herkömmliche Arbeitsablauf bringt oft zahlreiche Entwürfe mit sich, die zur Überprüfung und Genehmigung an die Beteiligten verteilt werden. Die Verwaltung dieser Revisionen kann chaotisch werden, da unterschiedliche Versionen zu Verwirrung darüber führen können, welcher Entwurf der aktuellste ist. Ohne ein zentrales System zur Verfolgung von Änderungen können sich die Beteiligten versehentlich auf veraltete oder falsche Informationen verlassen, was den Genehmigungsprozess erschwert.

  4. Herausforderungen bei der Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten
    Eine wirksame Zusammenarbeit ist bei der Vertragserstellung von entscheidender Bedeutung, insbesondere wenn mehrere Parteien beteiligt sind. Herkömmliche Methoden können die Kommunikation behindern, da die Teams möglicherweise in Silos arbeiten oder unterschiedliche Tools für ihre Beiträge verwenden. Diese Fragmentierung kann zu Fehlinterpretationen von Vertragsbedingungen führen, die Verhandlungen erschweren und den Genehmigungsprozess aufgrund von Missverständnissen oder unvollständigen Informationen in die Länge ziehen.

  5. Auswirkungen auf die Unternehmenseffizienz und die Einhaltung von Gesetzen
    Diese Herausforderungen beeinträchtigen die Effizienz des Unternehmens und erhöhen die Risiken der Einhaltung von Gesetzen. Verzögerte Verträge können wesentliche Geschäftsabläufe stören, was zu verpassten Chancen und finanziellen Verlusten führt. Höhere Kosten können durch die zusätzlichen Ressourcen entstehen, die für die Verwaltung des langwierigen Entwurfsprozesses benötigt werden, einschließlich Rechtsberatung und administrative Unterstützung. Darüber hinaus kann es zu Problemen mit der Einhaltung von Vorschriften kommen, wenn Verträge nicht zeitnah ausgeführt werden, wodurch das Unternehmen rechtlichen Verpflichtungen und Rufschädigung ausgesetzt ist. Die Bewältigung dieser Herausforderungen ist von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung des gesamten Vertragsmanagements und die Sicherung des Unternehmenserfolgs.

Historisch verwendete Instrumente und Methoden im Vertragsmanagement

  1. Textverarbeitungsprogramme
    Textverarbeitungsprogramme sind seit vielen Jahren die wichtigsten Werkzeuge für die Erstellung von Verträgen. Sie erleichtern zwar die Erstellung und Bearbeitung von Dokumenten, verfügen aber häufig nicht über Funktionen für die Zusammenarbeit, die es mehreren Benutzern ermöglichen, gleichzeitig an einem Dokument zu arbeiten. Diese Einschränkung kann zu Problemen bei der Nachverfolgung von Änderungen und der Verwaltung von Rückmeldungen verschiedener Beteiligter führen, was zu Verwirrung während des Überprüfungsprozesses führen kann.

  2. Tabellenkalkulationen
    Einige Unternehmen verwenden Tabellenkalkulationen, um Vertragsdetails wie wichtige Daten, Bedingungen und Verpflichtungen zu erfassen. Tabellenkalkulationen können zwar einen grundlegenden Überblick über Vertragsinformationen bieten, sind aber nicht speziell für das Vertragsmanagement konzipiert und können zu Ineffizienzen führen. Das Risiko von Dateneingabefehlern und die Schwierigkeit, mehrere Versionen von Tabellenkalkulationen zu verwalten, können den Prozess verkomplizieren und eine effektive Verfolgung von vertragsbezogenen Informationen behindern.

  3. Physische Dokumentation
    Trotz des Fortschritts in der digitalen Technologie verlassen sich viele Organisationen immer noch auf gedruckte Verträge zur Dokumentation. Diese Abhängigkeit von physischen Unterlagen erschwert die Speicherung, den Abruf und die gemeinsame Nutzung. Die Verwaltung physischer Dokumente kann umständlich sein, was bei Bedarf zu Verzögerungen beim Zugriff auf Verträge führen kann und das Risiko von verlorenen oder beschädigten Dokumenten erhöht. Darüber hinaus kann das Fehlen digitaler Aufzeichnungen Prüfungen und Compliance-Bemühungen erschweren.

Der Aufstieg der KI im Vertragsmanagement

Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz im Vertragsmanagement hat im Laufe der Jahre mehrere wichtige Phasen durchlaufen. In den Anfängen, von den 1960er bis zu den 1980er Jahren, begannen die ersten Schritte zur Automatisierung des Vertragsmanagements mit einfachen Computersystemen, die das Speichern und Abrufen von Daten erleichterten. In dieser Zeit dominierte ein manueller Ansatz mit physischen Akten und Dokumenten. Die Einführung von Datenbankmanagementsystemen ermöglichte zwar eine bessere Organisation, aber es fehlte noch an intelligenter Analyse und Automatisierung.

In den 1990er Jahren kamen Dokumentenmanagementsysteme (DMS) auf, die es Unternehmen ermöglichten, Verträge zu digitalisieren und Arbeitsabläufe zu rationalisieren, obwohl sie sich in erster Linie auf die Speicherung und nicht auf die intelligente Verarbeitung konzentrierten. In dieser Zeit wurde die Automatisierung auf der Grundlage von Vorlagen eingeführt, die zwar eine gewisse Effizienz mit sich brachte, aber immer noch erhebliche manuelle Eingaben erforderte.

In den 2000er Jahren veränderte sich die Landschaft mit dem Aufkommen der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP), die eine anspruchsvollere Textverarbeitung ermöglichte. Dieser Fortschritt legte den Grundstein für KI-Anwendungen im Vertragsmanagement. Grundlegende KI-Tools tauchten auf, die bei der Vertragsprüfung und der Überprüfung der Einhaltung der Vorschriften halfen, obwohl sie noch in den Kinderschuhen steckten.

In den 2010er Jahren gab es einen bemerkenswerten Fortschritt durch die Integration von maschinellem Lernen und prädiktiver Analytik, die es Vertragsmanagement-Software ermöglicht, aus historischen Daten zu lernen und Muster zu erkennen, um Risiken und Compliance-Probleme vorherzusagen. KI-gestützte Systeme konnten Verträge effizienter analysieren und die wichtigsten Klauseln und Verpflichtungen extrahieren, was den manuellen Aufwand erheblich reduzierte und die Genauigkeit verbesserte. Darüber hinaus ermöglichte die Einführung der Blockchain-Technologie und intelligenter Verträge die automatisierte Ausführung von Vertragsbedingungen auf der Grundlage vordefinierter Bedingungen, wodurch die Vertragsverwaltungsprozesse weiter verbessert wurden.

Heute, in den 2020er Jahren und darüber hinaus, wird KI im Vertragsmanagement zunehmend mit anderen Technologien wie robotergestützter Prozessautomatisierung (RPA), Chatbots und cloudbasierten Plattformen integriert und bietet so umfassende Lösungen für Unternehmen. Der Wert von KI für die Rationalisierung von Prozessen, die Sicherstellung der Compliance und die Verbesserung von Verhandlungsergebnissen wird zunehmend erkannt, was zu einem starken Anstieg von KI-gestützten Vertragsmanagement-Tools auf dem Markt führt. Moderne KI-Lösungen bieten intuitive Benutzeroberflächen und eine nahtlose Integration in bestehende Arbeitsabläufe. Da diese Systeme aus den Benutzerinteraktionen lernen, passen sie sich an die spezifischen Bedürfnisse von Unternehmen an, was zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Vertragsmanagementprozesse führt.

KI und ihre Anwendungen in verschiedenen Branchen

  • Im Gesundheitswesen hilft die KI bei der Diagnose von Krankheiten durch die Analyse von medizinischen Bildern und Patientenakten. Sie nutzt historische Gesundheitsdaten zur Vorhersage von Patientenergebnissen, rationalisiert Verwaltungsaufgaben wie Terminplanung und Rechnungsstellung, um Zeit zu sparen und Fehler zu reduzieren, und beschleunigt die Arzneimittelentwicklung durch Simulation der Wechselwirkungen neuer Medikamente mit Krankheiten.

  • In der Fertigung sagt die KI voraus, wann Maschinen gewartet werden müssen, und verhindert so unerwartete Ausfälle. Sie optimiert Lieferketten, indem sie die Nachfrage prognostiziert und die Lagerbestände verwaltet, führt während der Produktion Inspektionen durch, um Fehler zu erkennen und die Qualität zu gewährleisten, und automatisiert sich wiederholende Aufgaben in Fabriken, um die Gesamteffizienz zu steigern.

  • Im juristischen Bereich spielt KI eine entscheidende Rolle bei der Überprüfung von Verträgen, um die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und potenzielle Risiken aufzuzeigen. Sie automatisiert die Erstellung von juristischen Standarddokumenten und spart so wertvolle Zeit für Juristen. Außerdem hilft KI beim schnellen Auffinden relevanter Informationen während des Discovery-Prozesses und beschleunigt die juristische Recherche durch den Zugriff auf einschlägige Rechtsprechung und Präzedenzfälle.

  • Im Einzelhandel analysiert KI Kundendaten, um Erkenntnisse über Kaufgewohnheiten und Vorlieben zu gewinnen. Sie verwaltet den Warenbestand effizient, indem sie vorhersagt, welche Produkte sich wahrscheinlich verkaufen werden, verbessert das Einkaufserlebnis mit 24/7-Kundensupport durch KI-gesteuerte Chatbots und hilft bei der Betrugsvermeidung, indem sie verdächtige Transaktionen in Echtzeit erkennt.

Laut  einer Umfrage von Legaltech News glauben 64 % der Juristen, dass KI-Technologien in den nächsten fünf Jahren eine wichtige Rolle bei der Umgestaltung des Vertragsmanagements spielen werden.

Wie KI das Vertragsmanagement verändert

  1. Automatisierung von Routineaufgaben
    Einer der wichtigsten Vorteile von KI im Vertragsmanagement ist die Fähigkeit, sich wiederholende und zeitaufwändige Aufgaben zu automatisieren. Funktionen wie die Dateneingabe, die Formatierung von Dokumenten und sogar der erste Entwurf können von KI-Tools übernommen werden, so dass sich Rechts- und Wirtschaftsexperten auf höherwertige Tätigkeiten konzentrieren können. Dadurch können sich die Teams auf die strategische Entscheidungsfindung, den Aufbau von Beziehungen und Verhandlungen konzentrieren, anstatt sich mit Verwaltungsaufgaben zu beschäftigen.

  2. Verbesserte Genauigkeit und Konsistenz bei der Vertragsgestaltung
    KI-gesteuerte Tools verbessern die Genauigkeit und Konsistenz der Vertragsgestaltung, indem sie sich an vordefinierte Vorlagen und Richtlinien halten. Durch den Einsatz von NLP können diese Tools die Vertragssprache analysieren und die Einhaltung rechtlicher Standards und Unternehmensrichtlinien sicherstellen. Dadurch wird nicht nur die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler - wie Tippfehler und Fehlinterpretationen - verringert, sondern auch ein standardisierterer Ansatz bei der Vertragserstellung gefördert. Eine einheitliche Sprache und einheitliche Bedingungen in allen Verträgen tragen dazu bei, die Risiken im Zusammenhang mit Streitigkeiten und Missverständnissen zu verringern.

  3. Verbesserte Analysen und Erkenntnisse aus Vertragsdaten
    Die Fähigkeit von KI, große Mengen von Vertragsdaten zu analysieren, bietet Unternehmen wertvolle Erkenntnisse, die in die strategische Entscheidungsfindung einfließen können. Durch den Einsatz fortschrittlicher Datenanalysen können KI-Tools Trends erkennen, potenzielle Risiken aufzeigen und Optimierungsmöglichkeiten in Vertragsportfolios aufdecken. KI kann beispielsweise die historische Vertragsleistung analysieren und so Einblicke in vorteilhafte Bedingungen, häufige Fallstricke und verbesserungswürdige Bereiche liefern. Diese proaktive Analyse unterstützt Unternehmen dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen, die ihre Vertragsmanagement-Strategien verbessern und die allgemeine Unternehmensleistung steigern.

  4. Risikomanagement und Compliance
    Neben der Rationalisierung von Prozessen und der Verbesserung der Genauigkeit spielt KI eine entscheidende Rolle beim Risikomanagement und der Compliance. Durch die kontinuierliche Überwachung von Verträgen und das Erkennen potenzieller Probleme - wie die Nichteinhaltung von Vorschriften oder ungünstige Bedingungen - ermöglichen KI-Tools Unternehmen, Risiken umgehend anzugehen. Diese Fähigkeit stellt sicher, dass Unternehmen die gesetzlichen Anforderungen und Branchenstandards einhalten und schützt sie letztlich vor potenziellen Rechtsstreitigkeiten und Reputationsschäden.

  5. Erleichterung der Zusammenarbeit
    KI-Tools können auch die Zusammenarbeit zwischen den an der Vertragsverwaltung beteiligten Akteuren verbessern. Mit Funktionen, die Bearbeitung und Feedback in Echtzeit unterstützen, erleichtert KI die Kommunikation zwischen Rechtsteams, Geschäftsbereichen und externen Partnern. Diese verbesserte Zusammenarbeit verringert Missverständnisse und fördert einen effizienteren Überprüfungs- und Genehmigungsprozess, was letztlich die Vertragsabwicklung beschleunigt.

In dem Maße, in dem Unternehmen die leistungsstarken Auswirkungen von KI auf das Vertragsmanagement erkennen, wird diese Technologie wahrscheinlich ein wichtiger Bestandteil der Vertragsabwicklung werden. Durch den Einsatz von KI-gesteuerten Lösungen können Rechts- und Wirtschaftsexperten Prozesse vereinfachen und die Komplexität von Verträgen effektiver und einfacher verwalten.

Kann KI Verträge entwerfen?

Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) hat ihre Fähigkeit, bei der Vertragsgestaltung zu helfen, stark verbessert und macht sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Juristen und Geschäftsleute. In diesem Kapitel wird untersucht, was KI heute kann, welche Methoden sie zur Erstellung von Verträgen einsetzt und welche Schlüsselfaktoren beim Einsatz dieser Technologie zu beachten sind.

Aktuelle Fähigkeiten von AI bei der Vertragsgestaltung

  1. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) und maschinelles Lernen (ML)
    Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) und maschinelles Lernen (ML) sind Schlüsselkomponenten der KI-Fähigkeiten bei der Vertragserstellung. NLP ermöglicht es KI-Systemen, menschenähnlichen Text zu verstehen und zu generieren, was eine effektive Interpretation von Benutzeranweisungen ermöglicht. Durch die Analyse bestehender Verträge und der Rechtsterminologie kann die KI neue Verträge entwerfen, die die Feinheiten der Rechtssprache widerspiegeln. Diese Fähigkeit stellt sicher, dass die KI kohärente und kontextbezogene Vertragsentwürfe erstellt, die mit den Benutzervorgaben übereinstimmen.

  2. Vorlagenbasierte Vertragserstellung
    AI steigert die Effizienz bei der Vertragserstellung durch vorlagenbasierte Erstellung. Durch die Verwendung vordefinierter Vorlagen mit Standardklauseln und -bedingungen kann KI die Dokumente auf der Grundlage von Benutzereingaben oder vorhandenen Daten automatisch mit relevanten Informationen füllen. Diese Automatisierung reduziert nicht nur den Zeitaufwand für die manuelle Eingabe, sondern minimiert auch die Fehlerquote bei sich wiederholenden Aufgaben. Für Unternehmen, die regelmäßig ähnliche Verträge erstellen, beschleunigt diese Funktion den Prozess und gewährleistet die Konsistenz aller Dokumente.

  3. Dynamische Anpassung an Eingaben
    Fortgeschrittene KI-Systeme können Vorlagen auf der Grundlage spezifischer Benutzereingaben dynamisch anpassen, so dass sie maßgeschneiderte Verträge erstellen können, die den individuellen Anforderungen entsprechen. Wenn ein Benutzer beispielsweise bestimmte Bedingungen oder Parteien angibt, kann die KI die Sprache und Struktur entsprechend ändern. Diese Flexibilität erleichtert die Erstellung von maßgeschneiderten Verträgen, ohne dass die Effizienz automatisierter Systeme beeinträchtigt wird.

Beschränkungen und Überlegungen beim Einsatz von AI

  1. Rechtliche und ethische Implikationen
    Die Integration von KI in rechtliche Zusammenhänge wirft mehrere wichtige rechtliche und ethische Überlegungen auf. Eine Schlüsselfrage ist die Rechenschaftspflicht: Wenn KI Verträge entwirft, wer ist dann für etwaige Fehler oder Auslassungen verantwortlich? Darüber hinaus wird der Datenschutz zu einem wichtigen Anliegen, insbesondere wenn sensible Informationen in KI-Systeme eingegeben werden. Unternehmen müssen die Vorschriften zum Datenschutz und zur Vertraulichkeit einhalten, da Verstöße rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können.

  2. Trotz der fortschrittlichen Fähigkeiten der KI ist die menschliche Aufsicht bei der Vertragserstellung unerlässlich. KI kann zwar Verträge auf der Grundlage vorhandener Vorlagen und Benutzereingaben erstellen, doch die Interpretation komplexer rechtlicher Formulierungen und die Sicherstellung der Gültigkeit des Dokuments erfordern menschliches Fachwissen. Juristen verfügen über ein differenziertes Verständnis der vertraglichen Verpflichtungen und rechtlichen Implikationen, das KI nicht besitzt. Daher kann ein kollaborativer Ansatz - bei dem KI bei der Erstellung hilft und menschliche Experten das Ergebnis überprüfen und verfeinern - sowohl die Effizienz als auch die Genauigkeit des Vertragsmanagements verbessern.

  3. Einschränkungen beim Verstehen des Kontexts
    Obwohl KI bei der Verarbeitung von Sprache hervorragende Leistungen erbringt, hat sie möglicherweise Schwierigkeiten, den breiteren Kontext spezifischer Vertragsbeziehungen und die einzigartigen Nuancen einzelner Vereinbarungen zu erfassen. Diese Einschränkung kann zu Verträgen führen, die zwar gut strukturiert sind, aber möglicherweise nicht die beabsichtigte Bedeutung oder Absicht der beteiligten Parteien vollständig wiedergeben. Der menschliche Beitrag ist entscheidend, um den Kontext zu vermitteln und sicherzustellen, dass das endgültige Dokument mit den Zielen der Parteien übereinstimmt.

  4. Zuverlässigkeit und Genauigkeit
    KI-generierte Entwürfe sind zwar im Allgemeinen zuverlässig, aber nicht immer genau oder für jede Situation geeignet. Unternehmen sollten sich der möglichen Ungenauigkeiten oder Auslassungen bewusst sein, die entstehen können, wenn sie sich ausschließlich auf KI verlassen. Ein gründlicher Überprüfungsprozess ist unerlässlich, um die Korrektheit und Anwendbarkeit von KI-generierten Inhalten zu verifizieren, insbesondere bei Verträgen, bei denen es um viel Geld geht und bei denen Fehler erhebliche Folgen haben können.

Best Practices für den Einsatz von AI bei der Vertragserstellung

Um die Vorteile der KI bei der Vertragserstellung voll auszuschöpfen, sollten Unternehmen einen strategischen Ansatz verfolgen, der die Auswahl geeigneter Tools, die Integration dieser Tools in bestehende Arbeitsabläufe, die effektive Schulung von Teammitgliedern und die Festlegung klarer Richtlinien für die Verwendung von KI-generierten Inhalten umfasst.

  1. Auswahl der richtigen AI-Tools für die Vertragserstellung

Bei der Bewertung von KI-Lösungen sollten sich Unternehmen auf Funktionen konzentrieren, die die Einhaltung von Vorschriften verbessern und die Zusammenarbeit fördern. Eine umfassende Klauselbibliothek ist unerlässlich, da sie vorab genehmigte Klauseln enthält, die die Konsistenz und rechtliche Korrektheit von Verträgen gewährleisten. Diese Bibliothek vereinfacht den Entwurfsprozess und verringert das Risiko von Fehlern. Darüber hinaus sind Tools, die eine Zusammenarbeit in Echtzeit ermöglichen, von großem Vorteil. Diese Funktionen ermöglichen es mehreren Beteiligten, gleichzeitig an einem Dokument zu arbeiten, was eine effektive Kommunikation fördert und Missverständnisse während der Entwurfs- und Verhandlungsphase minimiert.

Laut einer Studie von McKinsey können Juristen bis zu 23 % ihrer Zeit einsparen, wenn sie KI-Tools zur Automatisierung von Routineaufgaben wie der Vertragserstellung und -prüfung einsetzen. Dieser Effizienzgewinn ermöglicht es den Rechtsteams, sich auf strategischere Tätigkeiten zu konzentrieren.

  1. Integration von KI in bestehende Arbeitsabläufe

Die erfolgreiche Integration von KI-Tools in bestehende Arbeitsabläufe erfordert eine sorgfältige Prüfung, wie diese Technologien Prozesse verbessern können. Unternehmen sollten bestimmte Bereiche für die Automatisierung identifizieren, etwa die Dateneingabe und die Formatierung von Dokumenten. So könnte ein Unternehmen beispielsweise ein KI-Tool verwenden, das eine Verbindung zu Google Drive oder SharePoint herstellt, um automatisch Verträge abzurufen, Schlüsseldaten wie Namen und Daten der Vertragsparteien zu extrahieren und diese Informationen in ein Vertragsmanagementsystem einzugeben. Diese Automatisierung spart nicht nur Zeit, sondern minimiert auch die Fehlerquote. Infolgedessen können sich Rechts- und Wirtschaftsexperten auf strategischere Aktivitäten wie Verhandlungen und Planung konzentrieren. 

  1. Teams für den effektiven Einsatz von KI schulen

Umfassende Schulungen sind entscheidend für den effektiven Einsatz von KI bei der Vertragserstellung. Die Mitarbeiter sollten darin geschult werden, wie sie die KI-Tools effektiv nutzen und in ihre täglichen Aufgaben einbinden können. Diese Schulungen sollten auf die spezifischen Rollen der Teammitglieder zugeschnitten sein, damit sie wissen, wie sie die Vorteile von KI in ihrem jeweiligen Kontext maximieren können. Laufende Unterstützung und Auffrischungskurse helfen den Mitarbeitern, sich über neue Funktionen und bewährte Verfahren auf dem Laufenden zu halten, und fördern eine Kultur der Anpassungsfähigkeit und kontinuierlichen Verbesserung.

  1. Festlegung klarer Richtlinien für KI-generierte Inhalte

Die Erstellung klarer Richtlinien für die Überprüfung von KI-generierten Inhalten ist für die Einhaltung von Qualitäts- und Compliance-Standards unerlässlich. Unternehmen sollten Protokolle erstellen, die eine gründliche menschliche Überprüfung aller KI-generierten Verträge vor der Fertigstellung vorschreiben. Dieser Überprüfungsprozess stellt sicher, dass der Inhalt den rechtlichen Anforderungen entspricht, mit den Unternehmensrichtlinien übereinstimmt und die Absichten der beteiligten Parteien korrekt wiedergibt. Regelmäßige Audits von KI-generierten Verträgen können das Vertrauen in das System weiter stärken und bestätigen, dass der Einsatz von KI positiv zur Qualität und Zuverlässigkeit des Vertragsprozesses beiträgt.

Durch die Umsetzung dieser Best Practices können Unternehmen die KI bei der Vertragserstellung effektiv nutzen. Dieser Ansatz führt zu höherer Effizienz, weniger Fehlern und besserer Compliance, was letztlich zu besseren Geschäftsergebnissen führt.

Messung der Auswirkungen von AI auf das Vertragsmanagement

Da Unternehmen zunehmend KI-Technologien in ihre Vertragsverwaltungsprozesse integrieren, ist es wichtig, die Wirksamkeit und den Erfolg dieser Implementierungen zu bewerten. Das Verständnis der Auswirkungen von KI hilft den Unternehmen nicht nur, ihre Strategien zu verfeinern, sondern zeigt den Stakeholdern auch den Wert dieser Tools. 

Messung der wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs)

Die Bewertung der Auswirkungen von KI auf das Vertragsmanagement umfasst mehrere wichtige Leistungsindikatoren (KPIs).

Erstens ist die Zeitersparnis bei der Vertragserstellung und -genehmigung eine entscheidende Kennzahl. Dieser KPI misst, wie viel schneller Verträge erstellt und geprüft werden. Durch den Einsatz von KI zur Erstellung erster Entwürfe können Unternehmen die Durchlaufzeiten erheblich verkürzen, so dass sich die Teams auf strategische Aufgaben konzentrieren können. Unternehmen sollten die durchschnittlichen Bearbeitungszeiten für Verträge vor und nach der KI-Implementierung vergleichen und dabei Phasen wie Entwurf, Verhandlung und Genehmigung berücksichtigen.

Ein weiterer wichtiger KPI ist die Verringerung der Fehlerquoten. Damit wird die Häufigkeit von Fehlern, wie z. B. falsche Klauseln oder fehlende Informationen, gemessen. Ein Rückgang der Fehlerquoten spiegelt eine verbesserte Genauigkeit bei der Vertragserstellung wider, was rechtliche Komplikationen minimieren und die Compliance verbessern kann. Unternehmen können Fehlerberichte über einen längeren Zeitraum verfolgen, um die Wirksamkeit von KI bei der Reduzierung von Diskrepanzen zu bewerten.

Compliance und Risikomanagement sind ebenfalls wichtige Indikatoren. Dieser KPI bewertet die Einhaltung von rechtlichen Standards und Unternehmensrichtlinien und beurteilt, wie effektiv KI potenzielle rechtliche Risiken mindert. KI-Tools können Verträge auf ihre Einhaltung hin analysieren, potenzielle Probleme aufzeigen und Unternehmen dabei helfen, Compliance-Verstöße oder Rechtsstreitigkeiten im Laufe der Zeit zu überwachen.

Schließlich ist auch die Messung der Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten von entscheidender Bedeutung. Dieser KPI bewertet die Effektivität der Kommunikation während der Vertragserstellung und -prüfung, da eine verbesserte Zusammenarbeit zu schnelleren Verhandlungen und Genehmigungen führen kann. Unternehmen sollten die Metriken für das Nutzerengagement in KI-gestützten Kollaborationstools analysieren, z. B. die Anzahl der Kommentare und gemeinsam genutzten Dokumente, und die Stakeholder nach ihrem Feedback zu den Erfahrungen mit der Zusammenarbeit befragen.

Sammeln von Feedback und kontinuierliche Verbesserung

Um den Nutzen von KI im Vertragsmanagement zu erhöhen, sollten Unternehmen dem Nutzerfeedback Priorität einräumen. Regelmäßiger Input von Teams wie Rechtsabteilung, Vertrieb und Compliance ist entscheidend für die Identifizierung von Herausforderungen. Mithilfe von Umfragen und Fokusgruppen können Unternehmen beurteilen, wie effektiv KI-Tools die Bedürfnisse der Nutzer erfüllen.

Die Analyse des Feedbacks ermöglicht es Unternehmen, spezifische Mängel zu identifizieren, z. B. Probleme mit der Benutzeroberfläche oder Integrationsprobleme. Durch die Priorisierung dieses Inputs wird sichergestellt, dass sich die Verbesserungen auf Bereiche konzentrieren, die die Benutzerfreundlichkeit und die betriebliche Effizienz deutlich verbessern.

Außerdem müssen sich KI-Tools an die sich entwickelnden Geschäftsumgebungen anpassen. Regelmäßige Updates auf der Grundlage von Nutzerfeedback erhalten ihre Relevanz und Effektivität. Das Angebot von Schulungen und Support fördert die Nutzerkompetenz und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung.

Zukünftige Trends der Vertragsgestaltung mit KI und Vertragsmanagement

Da immer mehr Unternehmen künstliche Intelligenz (KI) in ihren Vertragsverwaltungsprozessen einsetzen, wird sich die Art und Weise, wie wir Verträge verfassen, drastisch verändern.

Die Rolle von maschinellem Lernen und vorausschauender Analyse

Maschinelles Lernen und prädiktive Analytik werden das Vertragsmanagement revolutionieren, indem sie die Effizienz und die Entscheidungsprozesse verbessern. Einem Bericht von McKinsey zufolge könnten KI-Technologien die Produktivität in verschiedenen Sektoren, darunter auch bei Rechtsdienstleistungen, um bis zu 40 % steigern. Durch die Analyse historischer Vertragsdaten können Algorithmen des maschinellen Lernens Muster und Trends erkennen, die es Unternehmen ermöglichen, Ergebnisse genauer vorherzusagen. Diese Fähigkeit rationalisiert nicht nur den Prozess der Vertragsgestaltung, sondern reduziert auch Risiken, indem sie potenzielle Probleme aufzeigt, bevor sie entstehen. Mit Hilfe von Predictive Analytics kann beispielsweise die Wahrscheinlichkeit eines Vertragsstreits auf der Grundlage ähnlicher früherer Vereinbarungen ermittelt werden, so dass die Rechtsteams Bedenken proaktiv angehen können.

Verstärkte Anpassung und Personalisierung

Künftige KI-Tools werden hochgradig individuelle Lösungen bieten, die auf bestimmte Branchen und Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind. Laut Gartner werden bis 2025 70 % der neuen Anwendungen mit Low-Code- oder No-Code-Tools entwickelt werden, was die Zugänglichkeit von KI-gesteuerten Lösungen deutlich erhöht. Dieser Trend ermöglicht es Unternehmen, personalisierte Vertragsvorlagen zu erstellen, die auf ihre individuellen betrieblichen Anforderungen abgestimmt sind. Verbesserte Anpassungsfunktionen ermöglichen es den Nutzern, branchenspezifische Formulierungen und Compliance-Anforderungen direkt in die Vertragsentwürfe einzubinden. Dieses Maß an Personalisierung wird die Gesamteffizienz der Vertragserstellung verbessern und sicherstellen, dass rechtliche Vereinbarungen für bestimmte Kontexte relevanter und effektiver sind.

Die Entwicklung von Smart Contracts

Intelligente Verträge, die auf der Blockchain-Technologie basieren, verändern die Art und Weise, wie rechtliche Vereinbarungen ausgeführt und durchgesetzt werden. Einem Bericht von ResearchAndMarkets zufolge wird erwartet, dass der globale Markt für intelligente Verträge von 300 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 bis 2026 auf 1,3 Milliarden US-Dollar anwachsen wird, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 33,7 %. Diese selbstausführenden Verträge automatisieren die Erfüllung von Vereinbarungen, wodurch der Bedarf an Zwischenhändlern reduziert und das Risiko von Streitigkeiten minimiert wird. In dem Maße, in dem Unternehmen die Blockchain-Technologie übernehmen, werden sich intelligente Verträge immer mehr durchsetzen und sichere und transparente Transaktionen in verschiedenen Branchen ermöglichen. Diese Entwicklung wird die Vertragsverwaltungsprozesse rationalisieren, die Compliance verbessern und die Betriebskosten senken.

Fazit

Unternehmen setzen zunehmend künstliche Intelligenz (KI) in ihren Vertragsverwaltungsprozessen ein, was zu erheblichen Verbesserungen bei Effizienz, Genauigkeit und Compliance führt. Durch die strategische Integration von KI-Tools in ihre Arbeitsabläufe können Unternehmen die Prozesse der Vertragserstellung und -prüfung rationalisieren, sodass sich die Teams auf strategischere Aufgaben konzentrieren können.

Nächste Schritte

  1. Wählen Sie KI-Tools mit Bedacht aus: Recherchieren und wählen Sie KI-Lösungen aus, die den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens entsprechen, und konzentrieren Sie sich dabei auf Funktionen wie Klauselbibliotheken und Echtzeit-Zusammenarbeit.
  2. Integration von KI in Prozesse: Identifizieren Sie Bereiche im Vertragsmanagement, in denen eine Automatisierung von Vorteil sein kann, und integrieren Sie KI-Tools in diese Arbeitsabläufe.
  3. Umfassende Schulungen durchführen: Entwickeln Sie Schulungen, die Teammitglieder mit den Fähigkeiten ausstatten, KI-Tools in ihren Rollen effektiv zu nutzen.
  4. Erstellung von Überprüfungsrichtlinien: Erstellen Sie klare Protokolle für die Überprüfung von KI-generierten Verträgen, um sicherzustellen, dass sie den rechtlichen und organisatorischen Standards entsprechen.
  5. KPIs überwachen: Richten Sie ein System ein, mit dem Sie Schlüsselkennzahlen wie Zeitersparnis und Fehlerquoten verfolgen können, um die Wirksamkeit von KI-Tools zu bewerten.
  6. Ermutigen Sie zu kontinuierlichem Feedback: Sammeln Sie regelmäßig Beiträge von Nutzern, um Herausforderungen und verbesserungswürdige Bereiche bei KI-Tools zu ermitteln.
  7. Bleiben Sie über Trends auf dem Laufenden: Bleiben Sie auf dem Laufenden mit den Fortschritten in den Bereichen KI und Vertragsmanagement-Technologien, um Ihre Prozesse kontinuierlich zu verbessern und neue Chancen zu nutzen.

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